Die Große Wiese

Diese Große wiese umgrenzt die Stadt, ab den Burgraben an, erstreckt sie sich über 1killometer.

ich wirbelte herum und zog mein schwert aus der schwertscheide
ich ließ es zu kiara herumfahren aber ohne die ansicht zu verletzten
ich wusste, das mir niemand im schwertkampf etwas vormachen konnte und dennoch war kiara eine fantastische gegnerin
ich lachte laut

Kiara sah Alessia anwas hast du? sie kicherte, und zog den schwertgriff aus ihrer Tasche.Sie nahm ihn in die hand, und eine Blaue klinge trat aus dem griff.

die klingen prallten aufeinander
es macht immerwieder spass mit dir zu kämpfen
die schwerter vibrierten von dem harten aufprall
ich wirbelte um meine eigene achse und wieder klirrte eisen auf eisen

Ängstlich lieb ich durchs Land. Ich hatte Angst. Angst, dass sie mich fanden und Angst, dass ich Lilien nie wieder fand. Angst, was jetzt geschehen sollte. Ich hatte nichts bei mir, nur den Stab. Ich wusste nicht, was es für ein Stab war. Am Rand einer Wiese bleib ich stehen. Ich sah zwei Schwertkämpferinnen kämpfen. Ich zückte meinen Stab und machte mich für einen Kampf bereit. Plötzlich zuckte ein Blitz aus dem Stab und schlug in den Boden. Ägstlich verwandelte ich mich schnell in eine Katze, doch die beiden waren schneller und hatten mich entdeckt. Scheiße!, dachte ich.

Für einen moment hörten wir auf. HEy da ist doch wer... dort saß eine katze, doch Kiara spürte das es ein wesen war wie sie. sie lief langsam auf sie zu, und verwandelte sich auch in eine katze du bist eine wie wir... aber was machst du hier draußen so ganz alleine?

Ich...Was?...Ich bin vertrieben worden. Ich habe mit meiner Schwester in einem Wald gelebt, doch wir mussten flüchten. Lilien...Sie...Sie ist jetzt ganz alleine...und...Wie soll ich sie blos finden??, miaute ich, ähhh...warte mal. Du bist...auch so ein wesen? Ich dachte Lili und ich wären die einzigen! Ich wich zurück und mein weißer Pelz berührte den Stab.

Nein seit ihr nicht, ich Ryo und Alessia sind auch welche... ich verwandelte mich wieder, und steckte mein schwert ein.

Ich verwandelte mich zurück, fuhr mir mit der Hand durch die Haare und nam den Stab in die Hand. Der hellblaue Glasstein am oberen Ende glitzerte in der Sonne. Er hat die selbe Farbe wie meine Haare...., dachte ich. Oh.., erwiederte ich und fragte, Kennt jemand von euch vieleicht dieses Dingsens hier? Ich wies auf dem Stab. Die Schnitzereien auf dem Griff fühlten sich unbequem in meiner Hand an.

Nein.... wieso? fragte ich sie, und hollte mein schwet wieder heraus, sobald es in meiner Hand lag, kam die Klinge wieder.Sie war eiskalt und Kristall blau.Ist villeicht auch eine Magische waffe? wie meine, die klinge ersheint nur wenn ich das schwett benutze...

Nur so...Meine Mutter hat es mir geschenkt. Vor....diesem Tag., sagte ich. Magische Waffe....Ich hab keinen Plan, wie das teil funktionieren soll.
Ich spielte gedankenverloren an dem beweglichen Stein herum. Es klirrte und plötzlich war eine Eiswand um mich herum. Erschreckt ließ ich den Stein los und das Eis verschwand. Das passiert mir immer wenn ich mir Sorgen mache. Sonst eientlich nich., erklärte ich.

Kiara lachte, und sagte Villeicht kennt dr stein deine gedanken... deswegen ...sie schaute auf die Stadt, und danach wieder zu Emelie

Schlauer Stein., grinste ich. Die Stadt lag am Fuße des Hügels, auf dem die Weise lag. Ich blickte zum Stadttor, wo Wächter standen. Der Wind fuhr durch meine Haare. Da kam etwas mit dem Wind auf uns zu geflogen. Was ist das? Duck dich!, schrei ich und zog Kiara runter (mir fällt grad auf, dass wir uns gar nich vorgestellt haben, aber egal^^). Ein weißer Adler flog dicht über unseren Köpfen. Ich hab nichts gemacht, ich schwöre!, sagte ich.

hm? kiara schaute den Adler an. Er flog wieder hovch in die wolken...hm..... merkwürdig.. dan sah sie emelie an und sagte kom wir tranieren, und du musst lernen mit den stab um zu gehen sonst bringst du uns alle noch um geinste ich

Jaaa, ich bin bööööse, grinste ich und machte eine merkwürdige Bewegung mit der Hand als ob ich Kiara verhexen würde. Ich folte ihr auf die Wiese und nahm den Stab in die Hand. Ich sah mir die Schnitzereien genauer an. Eine Flamme, eine Wolke, ein Baum und eine Welle. Was bedeutet das?, ich überlegte. Die vier Elemente! Ich drehte vorsichtig den Stein in Richtung des Baumes und dachte an eine Blume. Plötzlich wuchs aus Kiaras Haaren eine Blume. Scheiße!, dachte ich und pflückte schnell die Blume.

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muss off, bb

Ich lächelte und sagte vorsichtig! aber nur aus spaß

Brauchste ne Blume?, fragte ich und hielt sie ihr hin. Dann drehte ich auf die Welle und dachte an ein Glas Wasser. Na bitte, geht doch! Ich hatte ein Glas Wasser in der Hand. Ich probierte es. Iiiih! Es war Regenwasser! Die Blume brauchte Wasser, also könnte ich sie auch in das Glas stellen. Na toll, ich kann Blumen und Vasen zaubern! Bravo! Kann ich mit berühmt werden!, dachte ich sarkastisch.

Ryo war lange auf der suche nach seiner freundin gemacht. Als er sie schließlich witterte,lief er ,so schnell es ging,in Katzengestalt, über die wiese zu Kiara. ''Kiara! Endlich hab ich dich gefunden!'' sagte er und verwandelte sich zurück in einen 'mensch' .
''Wer ist das?'' fragte er dann verwundert und sah zwei unbekannte mädchen an. Sein gesicht zeigte wieder keine emotion. Ich hab die beiden noch nie gesehen... dachte er leicht gedankenverloren.

Ich bin Emelie., stellte ich mich vor und sah den Neuankömmling interessiert an. Und wer bist du?

''Mein name ist Ryo!'' antwortete er und versuchte,zu lächeln. Irgendwie gelang es ihm. ''Woher kommst du?'' fragte er Emelie schließlich.

Aus einem Wald hier in der Nähe. Dort gibt es ein Haus. Doch ich bin verjagd worden. Jetzt hab ich kein Zuhause mehr..., beantwortete ich seine Frage. Sein Lächeln wirkte aufgesetzt. Igendwas stimmte mit ihm nicht.

''Achso...''Sagte er und satzte sich ins graß. Die sonne schien hell. Es war ja auch erst Mittag. Er sah zur Stadtmauer. Sein blick zeigte wut. Er mochte diesen Ort nicht...

Ich bemerkte seinen wütenden Blick. Was ist da?, fragte ich und sah, ob dort etwas war. Nur die Stadt. Hast du was gegen die Stadt, oder was?, fragte ich halb im Spaß, halb ernst.

''Ich hasse diese Stadt.'' sagte er und rührte sich nicht.. Er konnte die gesetze nicht leiden. Alle Katzen wurden verjagt. Ryo sah zurz zu emelie. Dann zu Kiara und dem anderen Mädchen. Sein blick war unveräändert. Dann sah er wieder zur Stadt. Ein lebendiges treiben war in der Innenstadt zu sehen. Man konnte von diesem Hügel die Stadt perfekt überblicken.

Oh. Was ist den dort so schlimmes?, fragte ich. Die Situation war mit peinlich, da ich nicht geglaubt hatte, dass er wirklich die Stadt nicht mochte. Ich strich mir eine Haarsträne aus der Stirn, die mir ins Gesicht geweht war.